KOMMT IN WUNDERBAREM SCHUBER, DAMIT MAN DIE ANDEREN TEILE AUCH REINSTECKEN KANN + POSTER!

Text: Jens Rachut (Oma Hans, Kommando Sonne-nmilch)
Musik: Jonas Landerschier
Computer, Technik: Ronald Henseler
Regie: Büffeljoes Bande

Teil 3 erscheint im Schuber, die beiden weiteren Teile in umgekehrter Reihenfolge im halben Jahr darauf. Der dritte Teil (also zuerst erscheinende) wurde vom WDR im Rahmen seiner Sendung Lauschangriff im Juli 2006 gesendet.

Kankum Babalei, rekrek Bulan, zep zep kalpa sato peng. Denk das einfache, was nie fertig wird.
Vor 3 Millionen Jahren haben vier Studenten die Erde bepflanzt, bebaut und Menschen und Tiere kreiert – es gibt sie also, die Außerirdischen – sie gründeten das, was wir heute noch vorfinden.

Es fing alles sehr gut an. Die drei großen Fs. Feuer, Fell und Fieber.

Ihre Belohnung für einen intakten Planeten sollte die Erlösung sein. Sie versagten.

Jetzt geht die Tür langsam zu. Durchgefallen. Los! Auf zum Weinhangar… und singen, singen, singen…

Der Erlöser war der Seuchenprinz, der gute Musik über alles liebte und die bekam er geboten. Er nahm sie alle mit. In den ewigen Staubcontainer. Und dann war da noch was mit Joe, ein Zwitter und der machte alles für eine Frau, die er liebte und bekam Depressionen. Ein Verräter? Sie wussten es nicht genau.

Es ist zu 90% eine wahre Geschichte. Waren das neunzig?

Ja, genau, neunzig.

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"Unter der Sprach-Verkleidung liegt nichts anderes als die schamlos unverhüllte Wahrheit über diese Welt verborgen." (Spex)

"Mal etwas in den Händen, wofür es keine typische Käuferschicht geben kann!" (Purerock.de)

"Die Story ist abstrus-wirklichkeitsnah, quasi eine Reportage aus dem richtigen Leben. Oder sind wir etwa kein Langzeitexperiment dilettantischer Aliens?" (Westzeit)

"Was sich wohl ausgerechnet der kritisch-aufgeklärte Oma-Hans-Punk Rachut dabei gedacht haben mag, die Differenz von Tier und Mensch zu einem so verstaubten wie kategorial fragwürdigen moralischen Vergleich auszubauen?" (konkret)