Jimi Tenor
Omniverse
Buch
1965 in Lahti geboren, ändert er seinen Namen Lassi Letho in Anlehnung an sein Lieblingsinstrument, das Tenorsaxofon und aus Bewunderung für den Musiker Jimmy Osmond in Jimi Tenor. Nach der Schulzeit nimmt er ein Musikstudium auf, bevor er schließlich nach New York übersiedelt, wo er als Souvenir-Fotograf auf dem Empire State Building jobbt. Während dieser Zeit arbeitet Tenor in seinem Apartment weiter an seiner Musik und es entsteht diese für ihn so eigenwillige Mischung im Grenzland zwischen House, Jazz und experimenteller Popmusik. Sein Solo-Debüt »Sähkömies« (1994) begründet eine der spannendsten, inzwischen über 30 Jahre anhaltenden Künstlerkarrieren.
Ein Techno-Pionier in den 1990ern, wendet sich Tenor ab den 2000ern vor allem seiner Liebe für den Jazz zu, nimmt u. a. ein Album mit Afrobeat-Legende Tony Allen auf und kooperiert mit mehreren Orchestern.
Als erster Teil in der neuen Reihe Sounds, Sights & Stories, dokumentiert »Omniverse« anhand von Fotos und Geschichten die verschiedenen Lebens- und Wirkstationen Jimi Tenors, dessen Schaffen weit über seine Musik hinausgeht – von der Fotografie, übers Filmemachen bis hin zum Instrumentenbau und Modedesign ist alles denkbar in der Welt des wohl ersten finnischen Pop-Stars.
Veröffentlichung in englischer Sprache
Ein Techno-Pionier in den 1990ern, wendet sich Tenor ab den 2000ern vor allem seiner Liebe für den Jazz zu, nimmt u. a. ein Album mit Afrobeat-Legende Tony Allen auf und kooperiert mit mehreren Orchestern.
Als erster Teil in der neuen Reihe Sounds, Sights & Stories, dokumentiert »Omniverse« anhand von Fotos und Geschichten die verschiedenen Lebens- und Wirkstationen Jimi Tenors, dessen Schaffen weit über seine Musik hinausgeht – von der Fotografie, übers Filmemachen bis hin zum Instrumentenbau und Modedesign ist alles denkbar in der Welt des wohl ersten finnischen Pop-Stars.
Veröffentlichung in englischer Sprache