Ferdinand Führer / Roland van Oystern
Kritik am Mitmensch
Buch
Gesammeltes aus dem Titanic-Magazin in edler Aufmachung. Erscheint am 4. Oktober, jetzt vorbestellbar
Wir sind nicht alleine auf der Welt. Wir teilen unseren Lebensraum mit den Mitmenschen. Und da beginnt auch schon das Problem! Die Mitmenschen stehlen unsere Zeit mit Dummgeschwätz, sie bringen uns in Verlegenheit mit überschwänglichem Gesülze oder belästigen uns mit ihren Hochzeitseinladungen.
Dabei geht es hier nicht um die ganz großen Problemfälle wie Mörder, Betrüger oder Politiker. Es geht um die Übeltäter zweiter Ordnung: öffentliche Telefonierer, Witzbolde, den eigenen Nachwuchs. Insgesamt zwanzig solcher Typen von bestrafenswerten, alltäglichen Ärgernissen präsentiert »Kritik am Mitmensch«. Und sollte man sich selbst beim Lesen in einer der Beschreibungen wiedererkennen: Dann ist man für die anderen vielleicht auch ab und an ein klein wenig Mitmensch.
Dieses Buch ist Balsam für die vom Viel-aushalten-Müssen müde Seele, denn es gönnt uns eine Minute, über den eigenen Hass zu schmunzeln.
Mit Zeichnungen der Illustratorin Lisbert.
+ + +
»Die Hölle, das sind die anderen.«
– Jean-Paul Sartre
»Dass das meiste ziemlich schrecklich ist, ist bekannt. Folgerichtig gibt es bei Roland und Ferdinand kein Erbarmen für niemand: das eigene Kind, Leute mit Hund, Brautpaare. Jede Silbe sitzt, wie in einem Gedicht, bäm! bäm! Zwei Menschen, privat so putzig und bezaubernd wie Streifenhörnchen, schrauben sich hoch in ein absurdes Geschimpfekontinuum von Resignation bis Explosion.«
– Stefanie Schrank
Wir sind nicht alleine auf der Welt. Wir teilen unseren Lebensraum mit den Mitmenschen. Und da beginnt auch schon das Problem! Die Mitmenschen stehlen unsere Zeit mit Dummgeschwätz, sie bringen uns in Verlegenheit mit überschwänglichem Gesülze oder belästigen uns mit ihren Hochzeitseinladungen.
Dabei geht es hier nicht um die ganz großen Problemfälle wie Mörder, Betrüger oder Politiker. Es geht um die Übeltäter zweiter Ordnung: öffentliche Telefonierer, Witzbolde, den eigenen Nachwuchs. Insgesamt zwanzig solcher Typen von bestrafenswerten, alltäglichen Ärgernissen präsentiert »Kritik am Mitmensch«. Und sollte man sich selbst beim Lesen in einer der Beschreibungen wiedererkennen: Dann ist man für die anderen vielleicht auch ab und an ein klein wenig Mitmensch.
Dieses Buch ist Balsam für die vom Viel-aushalten-Müssen müde Seele, denn es gönnt uns eine Minute, über den eigenen Hass zu schmunzeln.
Mit Zeichnungen der Illustratorin Lisbert.
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»Die Hölle, das sind die anderen.«
– Jean-Paul Sartre
»Dass das meiste ziemlich schrecklich ist, ist bekannt. Folgerichtig gibt es bei Roland und Ferdinand kein Erbarmen für niemand: das eigene Kind, Leute mit Hund, Brautpaare. Jede Silbe sitzt, wie in einem Gedicht, bäm! bäm! Zwei Menschen, privat so putzig und bezaubernd wie Streifenhörnchen, schrauben sich hoch in ein absurdes Geschimpfekontinuum von Resignation bis Explosion.«
– Stefanie Schrank
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Hardcover mit Leinenbezug
64 Seiten, illustriert
4. Oktober 2021
20,00 €(D)
ISBN 978-3-95575-147-0
64 Seiten, illustriert
4. Oktober 2021
20,00 €(D)
ISBN 978-3-95575-147-0