Im Frühjar 2021 veröffentlicht Solomun sein zweites Album »Nobody Is Not Loved«. Sein Erstlingswerk »Dance, Baby« produzierte er, über 11 Jahre zuvor, fast vollständig im Alleingang; für den Nachfolger hingegen holt sich der gebürtige Bosnier der in Hamburg aufgewachsen ist jedoch viele spannende Kollaborateure mit ins Boot: Jamie Foxx, Planningtorock, Zoot Woman, ÄTNA (gleich zweimal), Anne Clark, Isolation Berlin und Tom Smith.
Wenn man »Nobody Is Not Loved« in seiner Gesamtheit durchhört, fällt einem sofort auf, dass Solomun, der in der Underground DJ-Szene seinen Ursprung hat, eine enorme Vielseitigkeit an musikalischen Einflüssen, völlig befreit von einer Notwendigkeit der Clubtauglichkeit, in seine musikalischen Produktionen einfließen lässt. Und diese Furchtlosigkeit und Ehrlichkeit macht unheimlich viel Spaß. Für diejenigen, die es noch nicht gehört haben, es darf ein breites Spektrum an elektronischen Genres erwartet werden: von Indie Electronica über Synthpop, Wave und Post Punk bis hin zu Solomuns Signature Club Sound.
In den 11 Jahren zwischen den beiden Alben war Solomun nicht nur als Produzent von 24 eigenen Platten und über 50 Remixen tätig (darunter Künstler wie Depeche Mode, Leonard Cohen, Jon Hopkins, Jamiroquai, Moderat, Interpol, Editors, Foals und Lana Del Rey), hat als tourender DJ die relevantesten Festivals des Planeten bespielt (u.a. Coachella, Tomorrowland, Time Warp, uvm.), eigene Headline Shows mit Crowds bis zu 30.000 Personen geschmissen, seine Ibiza Residency »Solomun +1« im Pacha zur wichtigsten der Insel gemacht, sondern mit seinem Kult Boiler Room Set auch noch eins der meistegestreamten DJ Sets der Geschichte kreiert.
Wenn man »Nobody Is Not Loved« in seiner Gesamtheit durchhört, fällt einem sofort auf, dass Solomun, der in der Underground DJ-Szene seinen Ursprung hat, eine enorme Vielseitigkeit an musikalischen Einflüssen, völlig befreit von einer Notwendigkeit der Clubtauglichkeit, in seine musikalischen Produktionen einfließen lässt. Und diese Furchtlosigkeit und Ehrlichkeit macht unheimlich viel Spaß. Für diejenigen, die es noch nicht gehört haben, es darf ein breites Spektrum an elektronischen Genres erwartet werden: von Indie Electronica über Synthpop, Wave und Post Punk bis hin zu Solomuns Signature Club Sound.
In den 11 Jahren zwischen den beiden Alben war Solomun nicht nur als Produzent von 24 eigenen Platten und über 50 Remixen tätig (darunter Künstler wie Depeche Mode, Leonard Cohen, Jon Hopkins, Jamiroquai, Moderat, Interpol, Editors, Foals und Lana Del Rey), hat als tourender DJ die relevantesten Festivals des Planeten bespielt (u.a. Coachella, Tomorrowland, Time Warp, uvm.), eigene Headline Shows mit Crowds bis zu 30.000 Personen geschmissen, seine Ibiza Residency »Solomun +1« im Pacha zur wichtigsten der Insel gemacht, sondern mit seinem Kult Boiler Room Set auch noch eins der meistegestreamten DJ Sets der Geschichte kreiert.
- Tracklisting
LP
- 1Seite A: Kreatur der Nacht feat. Isolation Berlin (Maceo Plex)
- 2Night Travel feat. Tom Smith (Trance Wax Remix)
- 3Seite B: Ocean feat. Jamie Foxx (DJ Koze Remix)
- 4Prospect feat. A?TNA (Matthew Herbert Golden Mix)
LP
- 1Seite C: Out of Focus feat. Zoot Woman (A?me Remix)
- 2Never Sleep Again (Keinemusik Remix)
- 3Seite D: Home (Boys Noize Remix)
- 4The Center Will Not Hold (Lena Willikens Remix)
LP
- 1Seite E: Tuk Tuk feat. A?TNA (Jackmaster & Scream Remix)
- 2Wadim (Pantha Du Prince Remix)
- 3Seite F: Your Love Gives Me Gravity feat. Planningtorock (Michael Mayer Remix)
- 4Take Control feat. Anne Clark (Kim Ann Foxman Remix)
LP
- 1Seite G: Prospect feat. A?TNA (Carl Craig Late Night Mix)
- 2Ocean feat. Jamie Foxx (DJ Koze Intrumental Remix)
- 3Seite H: Kreatur der Nacht feat. Isolation Berlin (Stimming & Johannes Brecht Day Remix)
- 4Kreatur der Nacht feat. Isolation Berlin (Stimming & Johannes Brecht Night Remix)